Die Agenda vom menschengemachten Klimawandel
Dass das Erdklima einem ständigen Wandel unterliegt, ist kein Geheimnis. Wärmeperioden und Minieiszeiten allein im Laufe der letzten 1000 Jahre sind natürlicher Teil der Lebenswirklichkeit der Menschheit, an den sie sich immer wieder neu anpassen musste. Im 20. Jahrhundert wurde daraus eine gigantische Agenda erschaffen, die auf der Behauptung beruht, der Mensch trage durch seinen Kohlenstoffdioxidfussabdruck (Konsum und letztlich durch sein Dasein) Schuld am Klimawandel. Mittlerweile gibt es eine Art moderner Ablassscheine (CO2-Emissionszertifikate), CO2-Steuern und unzählige Aktionen und politische Massnahmen gegen die Klimaerwärmung - Ein Klima-Lockdown ist spätestens seit den Corona-Lockdowns im Gespräch. Die ExpressZeitung hat sich dem Thema des angeblich menschengemachten Klimawandels breitflächig angenommen und ihn auf wissenschaftlicher, aber auch historischer Ebene betrachtet. Wenig überraschend hat auch diese Agenda in ihrem Kern und ihrer Durchführung einige Gemeinsamkeiten und Parallelen zur «Corona-P(l)andmie» oder Gender Mainstreaming.