Sonderedition Ausgaben 11 & 18: Billionengeschäft Krankheit / Impfen als Fortschrittsdogma
Produktinformationen "Sonderedition Ausgaben 11 & 18: Billionengeschäft Krankheit / Impfen als Fortschrittsdogma"
Diese Doppelausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 11.- (PDF) / 15.- (Print) / 17.- (Kombi)
Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren!
Mit diesem Artikel erhalten Sie die vollständige PDF-Version der gesamten Doppelausgabe. Alternativ können die einzelnen Ausgaben weiterhin auch separat erworben werden, allerdings nur als PDF-Version:
Ausgabe 11 | Ausgabe 18)
Billionengeschäft Krankheit: Geheilter Patient – verlorener Kunde?
Wie ist das möglich? Auf der einen Seite ein sich stetig verschlechternder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung: Explodierende Raten von Krebs, Herzkrankheiten und Autismus. Patienten, die sich vernachlässigt, oft sogar betrogen fühlen. Auf der anderen Seite eine boomende Medikamentenindustrie: 2014 überschritt der Gesamtumsatz der Pharmabranche zum ersten Mal eine Billion Dollar, bis heute ist er weiter angestiegen. Woher kommt dieses Ungleichgewicht? Ein Blick auf die Tücken des aktuellen Gesundheitssystems erklärt die Leiden der Patienten und zeigt, warum «Big Pharma» auf der Gewinnerseite des Systems steht.
Impfen als Fortschrittsdogma einer modernen Gesellschaft?
Auch Impfbefürworter streiten nicht ab, dass der technische Fortschritt seit der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert die weltweite Lebenserwartung deutlich erhöht hat. Die wichtigsten Faktoren dafür waren: Mehr Nahrung, sauberes Wasser und Hygiene. Auch dass sich Infektionskrankheiten stärker in der Bevölkerung ausbreiten, wenn es an diesen Faktoren mangelt, ist eine unumstössliche medizinische Wahrheit. Die heutige Schulmedizin geht allerdings davon aus, dass die Zunahme von Impfungen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ebenfalls entscheidend zur massiven Reduktion verschiedener Infektionskrankheiten wie Pocken, Diphterie oder Tetanus beigetragen habe und deshalb zu den grössten Errungenschaften unserer Zivilisation gehöre. Doch der Beweis für diese Behauptung, wurde bis heute nicht erbracht.