Doppelausgabe 58/59: Israel - Freund und Alliierter?

Produktinformationen "Doppelausgabe 58/59: Israel - Freund und Alliierter?"

Diese Doppelausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 11.- (PDF) / 15.- (Print) / 17.- (Kombi)
Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren!

Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote!

Beide Teile der Doppelausgabe sind auch einzeln erhältlich!   Ausgabe 58   |   Ausgabe 59

 

Israel - Freund und Alliierter?


Seit Jahrzehnten ist der geopolitische Flächenbrand im Nahen Osten Dauerthema in Funk, Presse, Fernsehen und inzwischen auch dem Internet. Es heisst wahlweise, in der Region herrsche ein Stellvertreterkrieg der Supermächte USA, China und Russland um Ressourcen und strategische Vorteile, jahrhundertealte ethno-religiöse Konflikte würden zu anhaltenden Spannungen führen, oder machthungrige Regime würden um Territorialansprüche in dem Gebiet streiten. Obwohl keiner dieser Erklärungsansätze falsch sein mag, ist nicht von der Hand zu weisen, dass ein zusätzlicher sträflich vernachlässigter Einfluss besteht: Seit der Staat Israel im Jahr 1948 gegründet wurde, hat sich die Lage in Nahost in erheblicher Weise verschärft. Ist das nur eine zufällige Korrelation? Würde man im Mindesten annehmen, Israel sei als demokratischer Friedensbringer und Satellitenstaat des Westens in die arabische Welt gezogen, dann müsste diese Vermittlungsmission spätestens jetzt als gescheitert angesehen werden. Nach den Ereignissen vom 7. Oktober 2023 wurde in den Mainstream-Medien zwar wieder einmal gebetsmühlenartig verlautbart, Israel verteidige mit seinem Feldzug gegen die Hamas die Sicherheit des Westens und sei ein Bollwerk gegen den islamischen Terrorismus. An diesem Narrativ hegen allerdings immer mehr Beobachter grosse Zweifel und vermuten Israel als einen wichtigen Faktor für die nicht enden wollende Instabilität im vorderen Orient. Ob dieser Verdacht berechtigt ist und welche Pläne Israel allgemein im Nahen Osten verfolgt, ist das Thema der Doppelausgabe.

Inhalt


Die Israel-Lobby in den USA
Instrumentalisiert Israel durch seine Einfluss-Organisationen den amerikanischen Kongress für eigene Pläne, die nicht mit den Interessen der US-Bevölkerung vereinbar sind?

Der Irak-Krieg 2003: Ein israelisches Projekt? 
Einer der grössten strategischen Fehlgriffe der US-Geschichte wurde von Israel und seiner Lobby in den Vereinigten Staaten schon seit den 90ern federführend vorangetrieben - doch heute herrscht darüber mediales Stillschweigen und eine Aufarbeitung bleibt aus.

Israels 9/11?
Mossad-Chef Efraim Halevy und Benjamin Netanjahu gestanden den Nutzen Israels aus den Anschlägen vom 11. September 2001 freimütig ein. Liegen Spuren vor, die den Profiteur mit der Tat selbst verbinden?

Israels Operationen unter falscher Flagge 
Die junge Geschichte des jüdischen Staates im Nahen Osten begleiten mehrere nachgewiesene False-Flag-Angriffe mit vielen unschuldigen Todesopfern - oft sogar gegen «Verbündete». 

Von Irgun zu Likud: Die Geschichte des israelischen Terrors 
Jüdische Siedler in Palästina bekannten sich in den 40ern unter den Augen der Weltöffentlichkeit schamlos zum «Terrorismus». Exportierten sie diesen später ins Ausland? 

Kein Frieden in Sichtweite: Der 7. Oktober als Startschuss für «Gross-Israel»? 
Nachdem das zionistische Ziel, eine Heimstätte für das jüdische Volk zu errichten, nach der Gründung Israels eigentlich erreicht war, hörten die völkerrechtswidrigen Verbrechen Israels nicht auf. Der 7. Oktober 2023 machte die letzte minimale Chance auf Frieden wohl endgültig zunichte. 

Israels ultrareligiöse Zirkel und ihre menschenfeindliche Ideologie 
Fundamentalistische jüdische Sekten wie Chabad Lubawitsch verbreiten offen eine rückständige jüdische Überlegenheitslehre, die allen hart erkämpften westlichen Werten trotzt.

Leseprobe


Die Zersetzung der Religion

Immer mehr Menschen sind unzufrieden mit der Kirche. Hunderttausende Kirchenaustritte unterstreichen dies. Steckt subversive Absicht dahinter?

Warum wir keine fertigen Lösungen bieten

Wir werden oft mit dem Vorwurf konfrontiert, dass unsere Inhalte dem Leser den Boden unter den Füßen wegziehen.

Metanoia: Neuer Name im Magazin-Format

Metanoia ist der Aufruf zu einem bewussten Wandel im Denken, einem Umdenken und Überdenken von festgefahrenen Überzeugungen

Umvolkung muss konkret werden!

Einer der wohl verheerendsten unsichtbaren Kriegsakte gegen unser Dasein ist die Massenmigration ...

Corona - Chronik eines globalen Verbrechens

All die Panikmache, all die Maßnahmen, all die Verurteilung Andersdenkender entbehrten jeglicher Grundlage.