Ausgabe 57: Wehrlos durch Entwaffnung
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Wehrlos durch Entwaffnung
Schusswaffen sind ein heikles Thema. Tief eingebrannt ist das Dogma, sie seien in Privathänden schädlich und stünden allein dem Gewaltmonopol zu. Derweil sieht sich unsere Gesellschaft immer stärkeren Spannungen ausgesetzt und ist gegenüber importierter Gewalt nahezu wehrlos. Mittel zur Verteidigung werden immer weiter eingeschränkt. Welche Bedeutung, welchen Zweck und welche Auswirkungen Schusswaffen in den Händen gesetzestreuer Bürger haben könnten und warum sich eine kritische Betrachtung zum Thema Entwaffnung der Gesellschaft lohnt, damit beschäftigt sich die ExpressZeitung in dieser Ausgabe.
Inhalt
«The Second Amendment» - Das wichtigste Recht der US-Bürger?
Die Gründerväter der USA waren sich darin einig, dass nur bewaffnete Bürger freie Bürger sind.
Mehr Waffen, weniger Kriminalität - Zahlen, Daten und Fakten
Schusswaffenverbote für unbescholtene Normalbürger erhöhen die Sicherheit nicht und machen es Kriminellen sogar einfacher.
Deutschlands Entwaffnung: Selbstverteidigung verboten
Obwohl der Deutsche durch kulturfremde Masseneinwanderung längst zu Freiwild im eigenen Land geworden ist, bewegt sich die Politik auf der Zielgeraden zur vollständigen Entwaffnung des Volkes.
Das Geheimnis der Amokschützen
«Amokläufe» sind Wasser auf die Mühlen der globalen Kampagne gegen Schusswaffen in Privatbesitz. Doch erfährt der Medienkonsument die ganze Wahrheit über die Geschehnisse?
Sandy-Hook-Drama: Eine Inszenierung?
Zahlreiche Beobachter meldeten sich zu Wort und zweifelten die offizielle Version der Ereignisse an der Sandy-Hook-Grundschule im Dezember 2012 an.
Der Ausweg aus der Opfer-Mentalität
Selbst eine Liberalisierung der deutschen Waffengesetze würde wenig an der jahrzehntelang anerzogenen Wehrlosigkeit der Deutschen ändern.