Ausgabe 27: Mit der «Grünen Kulturrevolution» in die weltweite Klimadiktatur?
Produktinformationen "Ausgabe 27: Mit der «Grünen Kulturrevolution» in die weltweite Klimadiktatur?"
Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)
Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren!
Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote!
Mit der «Grünen Kulturrevolution» in die weltweite Klimadiktatur?
«Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich», soll einst Mark Twain erkannt haben. Und tatsächlich begleiten uns bestimmte Muster heute wie damals: So waren Kinder für Diktatoren wie Hitler, Stalin, Mao oder Pol Pot ein unentbehrliches Mittel der Machtausübung. Warum sollten moderne Machtstrategen also auf sie verzichten? Was früher einmal «Staats-» oder «Klassenfeinde» waren, sind heute in Zeiten der weltweiten Umerziehung durch die UNO eben «Klimasünder». Warf man den Eltern in der chinesischen Kulturrevolution von 1966 noch vor, die alte ausbeuterische Ordnung zu verkörpern und die Errichtung des «wahren Sozialismus» zu verhindern, so werden sie heute bezichtigt, sie hätten durch ihre unverantwortliche Lebensweise den Klimawandel ausgelöst, der die Zukunft der nachfolgenden Generationen zerstört. Deshalb könnten die «Fridays For Future» (FFF) in der Tat mit einer Katastrophe enden – allerdings nicht mit einer Klimakatastrophe, sondern mit einer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Katastrophe, welche die Entwicklung der Menschheit ebenso zurückzuwerfen droht wie einst der Terror der «Roten Garden» das kulturrevolutionäre China.
Inhalt:
Von neuer Eiszeit zu globaler Erwärmung – Ist die CO2-Theorie wissenschaftlicher Unfug?
Die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, ist das Ziel von Fridays For Future (FFF). Das setzt einen erheblichen menschlichen Einfluss auf das Weltklima voraus, der bisher nicht bewiesen wurde.
«Katastrophensprech»: Die Rhetorik von Greta und Rezo
Gretas Reden und die Klimakampagne von «Fridays For Future» (FFF) verbreiten Panik und Hysterie, als stünde eine riesige Katastrophe unmittelbar bevor. Liegt der Ursprung dieser Rhetorik in einem Strategiepapier aus dem Jahr 2016?
Greta Thunberg: Wie die Klimaikone gemacht wurde
Hinter Greta Thunbergs Lobbykampagne und dem Schulstreik für das Klima stecken finanzstarke Investoren und PR-Strategen.
Von wegen Graswurzelbewegung: Klimapanik vom Reissbrett in die Gesellschaft
Das Vorgehen und die Rhetorik von Greta & Co. ähneln verdächtig den Empfehlungen aus einem drei Jahre alten Strategiepapier für Klimaaktivisten.
Angela Merkel: Mao 2.0?
Ist Angela Merkel die deutsche Neuauflage von Mao Tse-tung? Beide Staatschefs führten ihre Länder ins Chaos und brachten die Jugend auf die Strasse. Bewusste Sabotage?
Mao Tse-tung und Pol Pot: Kulturrevolutionen mit Millionen Toten
Ihre militärische und politische Macht gründeten Mao Tse-tung und Pol Pot zu einem grossen Teil auf Kinder, die die (meist erwachsenen) «Klassenfeinde» terrorisierten.
Kulturrevolution: «Gebt den Kindern das Kommando»
Indem man leicht beeinflussbaren Kindern und Jugendlichen in Sachen Klima eine Notwehrsituation vorgaukelt, legitimiert man implizit auch entsprechende Notwehrhandlungen. Und in Notwehr ist bekanntlich alles erlaubt…
Die marxistischen Ursprünge der Klimajugend-Bewegung
Die FFF-Demonstranten treiben durch ihre Forderungen (unwissend) die Errichtung einer weltweiten Planwirtschaft unter dem Deckmantel einer menschgemachten Klimakatastrophe voran.