Ausgabe 26: Gender Mainstreaming
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Gender Mainstreaming ist ein sozialistisches Konstrukt zur Zerstörung der Gesellschaft!
Die Anhänger des sogenannten «Gender Mainstreamings», das auf Basis einer UN-Resolution aus dem Jahr 1995 nahezu weltweit durchgesetzt wird, scheinen kein besonderes Interesse daran zu haben, das Gesamtbild ihrer Ziele, Vorstellungen, Pläne und der zugrunde liegenden Ideologie ins grelle Licht der Öffentlichkeit zu zerren. Offiziell lassen die grossen Organe der Gender-Agenda immer noch verlauten, es ginge in erster Linie um die «Gleichstellung der Geschlechter». Das sieht für den arglosen Betrachter wie eine gute, unterstützenswerte Sache aus. Dass es dabei um mehr - um viel mehr – geht, wird erst bei einer intensiveren Betrachtung der Ursprünge, Leitlinien und vor allem der Folgen dieses Konzepts ersichtlich: «Gleichberechtigung » entpuppt sich dabei als ein perfider Deckmantel für die systematische und «von oben» geplante Zerstörung der natürlichen Geschlechterrollen, um eine soziale Sterilisierung der westlichen Gesellschaft herbeizuführen. Wer sich den «bunten Glitzerstaub» der medialen und staatlichen Pro-Gender-Stimmungsmache von den Augen wischt, erkennt hinter den hehren Phrasen von «Vielfalt» und «Toleranz» plötzlich nichts anderes als eine auf den Menschen ausgeweitete Methode der Schädlingsbekämpfung durch die Störung natürlicher Reize und Instinkte.
Inhalt:
Die Wurzeln des Gender Mainstreamings in Hochfinanz und Kommunismus
Dokumente der Rockefeller-Stiftung legen offen: Gender Mainstreaming ist ein Instrument zur indirekten Sterilisierung der Gesellschaft.
Die Widerlegung des Gender Mainstreamings – Wunschdenken statt Wissenschaft
Die Gender-Mainstreaming-Lehre behauptet, Geschlecht sei ein soziales Konstrukt und es könne mehr als zwei Geschlechter geben. Diese Annahme ist inkorrekt: Es gibt unveränderbare biologische Tatsachen.
Erst die Abschaffung des Mannes, dann die Abschaffung der Geschlechter
Die feministische Forderung nach «Gleichheit» von Männern und Frauen, ist mit Gleichberechtigung unvereinbar. Die zwangsläufige Folge ist die Einschränkung der Rechte von Männern.
Vom Helden zum Versager: der Mann in den Medien
Während Frauen in der Reklame regelmässig als schlau, überlegen und eben einfach «cool» dargestellt werden, bevölkert schon seit Jahren ein Heer von männlichen Versagern, Tölpeln und Idioten die TV-Werbung.
Die Durchsetzung der Gender-Agenda in jedem Bereich unserer Gesellschaft
Der Grossteil der Gender-Mainstreaming-Erziehungsmassnahmen konzentriert sich auf die Bildungseinrichtungen, um Kinder, Jugendliche und sogar Erwachsene im intimsten Bereich der menschlichen Seele zu verunsichern.
«Sexualaufklärung», «Toleranz» und Gender Mainstreaming Türöffner für Pädophile?
In modernen gender-getreuen Lehrmaterialien werden Kinder und Jugendliche Bildern und Themen ausgesetzt, die für ihr Alter unangemessen und ihnen deshalb auch eigentlich verboten sind.
Ist Gender Mainstreaming Satanismus?
Gender Mainstreaming lehnt die menschliche Natur ab. Für die Kirche ist der Mensch allerdings das «Ebenbild Gottes». Somit ist die Zerstörung dieses Ebenbilds antischöpferisch, also satanisch.