Ausgabe 12: Die traditionelle Familie - Fundament unserer Gesellschaft unter Beschuss von allen Seiten!

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Die traditionelle Familie - Fundament unserer Gesellschaft unter Beschuss von allen Seiten!

Die Familie ist seit jeher die wichtigste Keimzelle und stärkste Stütze der Gesellschaft. Im Verbund stellen die Liebe, Disziplin und Erziehung von Mutter und Vater die unabdingbare Voraussetzung für die gesunde Entwicklung eines jeden Kindes und somit der zukünftigen Gesellschaft dar. Der heutige antifamiliäre Zeitgeist spricht jedoch eine andere Sprache: Die Institution Familie wird von Politik und Medien zunehmend sabotiert und von anderen, vermeintlich «alternativen» Lebensmodellen verdrängt. Ist die destruktive Herabwertung einer seit Jahrtausenden unentbehrlichen und geheiligten Institution nur eine zufällige gesellschaftliche Entwicklung? Oder wird deren Erosion durch langfristige Planung methodisch herbeigeführt, um die Menschen ihrer sozialen Strukturen zu berauben und sie dadurch kontrollierbarer zu machen?


Inhalt:


Um den Kommunismus zu errichten, muss die Familie zerstört werden

Die Abschaffung der Familienstrukturen ist seit Marx‘ und Engels Schriften fest in der kommunistischen Ideologie verankert.


Kommunistische Moral – Zersetzung durch Sexualisierung

Die Propagierung einer «befreiten» Sexualität zur Zersetzung der bürgerlichen Gesellschaftsordnung im Westen war ein fester Bestandteil der kommunistischen Pläne.


Was ist Gender Mainstreaming?

Die Kernaussage der Gender- Ideologie lautet, das Geschlecht sei nur ein «soziales Konstrukt», das durch Sprache, Erziehung und Sozialisation erzeugt werde. Jeder Mensch könne durch eine bewusste Entscheidung sein Geschlecht selbst bestimmen.


Beruf statt Familie: Frauen auf dem Arbeitsmarkt

Politik und Medien suggerieren Frauen, wahre Selbstverwirklichung könne nur durch Berufstätigkeit erreicht werden. Heute sehen wir die Folgen: Eine Frau, die nicht arbeitet, erntet inzwischen eine Mischung aus Mitleid und Verachtung.


Mythos Gender-Paygap – Sind Frauen wirklich unterbezahlt?

Die Behauptung, Frauen seien systematisch unterbezahlt, ist leicht zu widerlegen.


Frauen beim Militär: Ein verbotenes Papier

Die tragischen Folgen dieser Entscheidung waren u.a. tödliche Unfälle körperlich nicht geeigneter Rekrutinnen und vermehrt auftretende Fälle von sexuellem Missbrauch.

Thema: Kampf gegen die Familie

Ausgabe 03: Kommunismus 2.0 (Dossier Kulturmarxismus)
Variante: PDF
Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Kommunismus 2.0 (Dossier Kulturmarxismus) In unserem grossen Spezial zum Thema „Kulturmarxismus» gehen wir der Frage nach, auf welche geschichtlichen und ideologischen Ursprünge sich der Zerfall der heutigen Gesellschaft, einhergehend mit Phänomenen wie «Gender Mainstreaming» und «Political Correctness» zurückführen lässt. Inhalt Was ist Kulturmarxismus? Der katastrophale Zustand der heutigen Gesellschaft wurzelt in einer inzwischen fast 100 Jahre alten Idee: Dem Kulturmarxismus. Die Geschichte der Frankfurter Schule Eine Gruppe von marxistischen Soziologen, Philosophen und Psychologen trat 1923 zusammen, um dem Marxismus eine neue Richtung zu geben. Die Kritische Theorie Unter dem Tarnbegriff «Kritische Theorie» entwarfen die marxistischen Sozialingenieure der Frankfurter Schule ab 1923 eine neue Methode, um den Marxismus im Westen zu verbreiten. Die 68er-Revolution: Das Produkt der Frankfurter Schule Die sogenannten «68er» waren die Generation, auf welche die volle Wirkung der Frankfurter Schule und ihrer Ideen durchschlug. Gender Mainstreaming, basierend auf der Milieutheorie der Frankfurter Schule Die Milieutheorie der Frankfurter Schule besagt: Menschen sind beliebig durch ihre Umwelt formbar. Sogar das Geschlecht ist laut der Milieutheorie ein «soziales Konstrukt». Die Denkschranken der Political Correctness Der «Kampf gegen rechts» ist für die Kulturmarxisten ein Mittel gesellschaftlicher Zensur. Mit dem Feindbild «rechts» sind schlicht alle Personengruppen gemeint, die nicht mit dem marxistischen Gedankengut der Frankfurter Schule einverstanden sind. Die Moderne Kunst als Symptom des Kulturmarxismus Die «Moderne Kunst» lehnt jegliche Leistungs- und Qualitätsstandards ab. Sie ist damit ein Auswuchs des Gleichheits- und Befreiungsgedankens der Kritischen Theorie. Mileys Horrorshow Die Sängerin Miley Cyrus repräsentiert in allen Formen die Zügellosigkeit sexueller Ausschweifungen und Perversionen und dient dabei tausenden junger Mädchen als Vorbild. Evolutionstheorie - Darwins Irrtum Die Entstehung des Lebens durch Zufall schliesst sich durch das «Naturgesetz Universeller Information» von vorneherein aus. Viele anerkannte Wissenschaftler bestätigen die These, dass Materie nicht von allein Universelle Information erzeugen kann. Schöne Neue Welt Die Digitalisierung in der Privat- und Arbeitswelt könnte uns – falsch eingesetzt – zu Sklaven der künstlichen Intelligenz machen. Dem Bürger droht die Entmündigung durch die Computerchips. Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Ausbeutung der Entwicklungsländer Der IWF knüpft die Gewährung von Krediten an Bedingungen, die oft Not und Elend über die Bevölkerung des jeweiligen Landes bringen. Durch seine «Rettungspolitik» mischt sich der IWF oft gewaltsam in die Innenpolitik der Krisen-Staaten ein. Pearl Harbor und die Münzen auf der Schulter 75 Jahre danach ist gewiss: Die US-Regierung war über den geplanten Angriff auf den Militärstützpunkt Pearl Harbor und sogar dessen Zeitpunkt genau informiert. Generalvertrauen? Wer seine Grenzen aufgibt und alle Ankommenden unter Generalvertrauen stellt, gefährdet die Sicherheitsinteressen der Einheimischen.

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Ausgabe 07: Abtreibung – Wann ist der Mensch ein Mensch?
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Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Abtreibung – Wann ist der Mensch ein Mensch? Der Mutterleib ist zum gefährlichsten Platz für menschliches Leben geworden. In unserer Gesellschaft gilt Abtreibung als «Menschenrecht» und bleibt unter bestimmten Bedingungen von der Rechtsprechung ungestraft. Wer heutzutage gegen Abtreibung ethische Bedenken äussert, wird schnell als rückständiger oder fanatisch religiöser Nörgler angesehen. Doch sind die Argumente für Abtreibung wirklich so stichhaltig, wie Medien und Politik sie darstellen? Oft ignorieren die Befürworter von Abtreibungen nämlich deren Schattenseiten. Inhalt: «Den Sozialismus aufbauen, heisst die Frauen emanzipieren» Schon die Vordenker des Sozialismus und die Protagonisten der Oktoberrevolution gaben in ihren Schriften deutlich zu verstehen, dass das kommunistische Gesellschaftsmodell nur dann erfolgreich sein werde, wenn die Frau in den Arbeitsprozess eingegliedert würde. Um dies zu erreichen, müsse allerdings zuerst die kleinste, doch stärkste Zelle der Gesellschaft zerstört werden - die Familie. Die Frauen emanzipieren, heisst den Sozialismus aufbauen Die Argumentation der westlichen Feministinnen für das «Recht der Frau auf Arbeit» erinnert verdächtig an die Argumente der männlichen Vordenker und Revolutionäre des Sozialismus, um die Frauen von der Arbeit in den staatlichen Fabriken zu überzeugen. Wann beginnt das Leben? Es gibt gute Argumente gegen die Behauptung, eine Abtreibung bis zur 12. Schwangerschaftswoche sei moralisch vertretbar. Der Embryo ist in der 12. Woche schon ein weit entwickelter kleiner Mensch. Zehn oft gehörte Argumente für eine Abtreibung Viele Argumente für eine Abtreibung wie z.B. Frauenrechte, Behinderung des Kindes, Lebensqualität uvm. erweisen sich bei genauerer Betrachtung als nicht nachvollziehbar. Der Ablauf von Abtreibungen Ein Blick auf die heute gängigen Abtreibungsmethoden zeigt ein erschreckendes Bild: Das ungeborene Kind wird in Stücke gerissen, zerschnitten oder mit einer giftigen Nadel erstochen. Abtreibung – Was ist erlaubt? Längst steht Frauen in den USA und den meisten europäischen Staaten, die Möglichkeit offen, ihr Kind bis kurz vor der Geburt abtreiben zu lassen. Mit der Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen begann ein Prozess der allmählichen Auflösung moralischer Standards im Umgang mit ungeborenem Leben. Wie der kleine Tim seine Spätabtreibung überlebte Emotionale Schicksale wie das des kleinen Tims, der seine eigene Abtreibung überlebte, zeigen auf, warum sich die Entscheidung für das Leben eines Kindes immer lohnt. Das Netzwerk der Geburtenkontrolle Politische Entscheider, Stiftungen, Privatpersonen und Unternehmen arbeiten seit Jahrzehnten daran, Frauen weltweit ärztliche Dienste für einen Schwangerschaftsabbruch zur Verfügung zu stellen – meist unter dem Überbegriff «reproduktive Gesundheit». Die International Planned Parenthood Federation – Fakten und Hintergründe Planned Parenthood fördert weltweit Abtreibungsdienste und lobbyiert für eine Lockerung der Abtreibungsgesetze. Für Planned Parenthood ist Abtreibung ein Milliardengeschäft und ethische Bedenken behindern die Organisation selten bei ihrer Gewinnmaximierung. Die kulturelle «Abtreibung» der deutschen Familie Das Ideal der modernen Frau wurde im Westen massgeblich von Medien geprägt, die den Feminismus in ihr Herz schlossen. Das Ergebnis ist ein gesellschaftliches Bild von Frauen, das sich gravierend von der natürlichen Rolle der Frau unterscheidet. Das gezielte Töten ungeborener Mädchen in China Die Pro-Abtreibungs-Lobby rechtfertigt ihre Ideen im Westen mit Argumenten wie «Frauenrechten» und «reproduktiver Gesundheit». In China haben Frauen keinerlei «freie Wahl» und werden häufig zur Abtreibung gezwungen.

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Ausgabe 12: Die traditionelle Familie - Fundament unserer Gesellschaft unter Beschuss von allen Seiten!
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Ausgabe 13: Der unbemerkte Niedergang: Eine Zivilisation gibt sich auf
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Ausgabe 26: Gender Mainstreaming
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Ausgabe 31: Die hybride Kriegsführung
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Ausgabe 55: Wokeismus - Der Westen gibt sich auf
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Doppelausgabe 53/54: Die Sexualisierung unserer Kinder
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Diese Doppelausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 11.- (PDF) / 15.- (Print) / 17.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Sie möchten bei der Bekanntmachung dieses brisanten Themas mitwirken? Hier finden Sie weitere Informationen:   Partnerprogramm Die Sexualisierung unserer Kinder Die ExpressZeitung hat sich der Aufgabe verschrieben, «Unsichtbares sichtbar zu machen» und hinzuschauen, wo die meisten anderen es vorziehen, wegzusehen. Tatsächlich wird kaum ein anderes Thema in unserer Gesellschaft derart konsequent übersehen und ausgeklammert wie das, welchem wir uns in der hier vorliegenden Doppelausgabe angenommen haben. Die Sexualisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange und macht auch vor den Jüngsten nicht halt – ganz im Gegenteil. Schon seit Anbeginn der «Sexuellen Revolution» finden sich «Wissenschaftler» und Akteure, die propagieren, Kinder würden Sex mit Erwachsenen nicht nur wünschen, sondern in ihrer Entwicklung sogar davon profitieren. Was an diesem Punkt noch unglaublich klingen mag: Solche Aussagen stammten und stammen nicht etwa von unbedeutenden Aussenseitern, sondern von Personen, die auch in der heutigen Sexualpädagogik noch anerkannte Grössen darstellen. Auch wenn die Forderung nach Freigabe von «transgenerationalen Sexbeziehungen» heute nicht mehr so explizit vorgebracht wird, wie es noch vor wenigen Dekaden der Fall war, besteht kein Grund zur Entwarnung. Nach wie vor sind die vermeintlich wissenschaftlichen Rahmenbedingungen, die derartige Forderungen salonfähig machen, gegeben. Ein Blick in die Ansätze der modernen Sexualaufklärung unterstreicht, die Situation ist prekär: Die sexuelle Revolution missbraucht ihre Kinder! Das Erstellen der Texte war kein Spaziergang, sondern glich einem systematischen Offenlegen menschlicher Abgründe. Diese Abgründe zu kennen, erscheint in Anbetracht der allgemeinen Tendenzen aber als dringend notwendig und so hoffen wir, mit dieser Ausgabe einen Beitrag zu leisten, diese unselige und gefährliche Entwicklung ins Bewusstsein zu holen. Inhalt: Alfred Kinsey: Der «Vater der Sexuellen Revolution» war ein Pädokrimineller  Der Mann, der den sexuellen Zeitgeist des 20. Jahrhunderts wie kaum ein zweiter prägte, liess für seine wissenschaftlich völlig unzulänglichen Studien Kinder von Pädophilen vergewaltigen. Helmut Kentler: Wie ein Pädophilenaktivist die deutsche Sexualaufklärung entscheidend prägte! Der Kinsey-Schüler Kentler, welcher Pädophilie mit grosser Sympathie vorstellte und Kinder im «Kentler-Experiment» dem Missbrauch durch Erwachsene zuführte, hat die Sexualaufklärung im deutschen Raum massgeblich beeinflusst. Die Grünen und ihre «Kinderliebe»  Die 1980 gegründete Partei «Die Grünen» wurde von Beginn an zu einer politischen Heimat für Befürworter von Sex mit Kindern. Massenvergewaltigungen an der Odenwaldschule Eine gefeierte Vorzeigeinstitution für links-libe­rale Pädagogik war über Jahrzehnte der Schau­platz von systematischem sexuellem Missbrauch an Schülern durch die Mitarbeiter.  Rüdiger Lautmann, «Die Lust am Kind» und Berlins erste LGBTQ-Kita An der Gründung des ersten «schwul-lesbischen» Kindergartens in Berlin war eine Person beteiligt, die 1994 ein Buch veröffentlichte, das nur so vor Verständnis für pädophile Täter und Ignoranz für das Leid der Opfer strotzt.  Kentlers Nachfolger dominieren die deutsche Sexualaufklärung Der 2008 veröffentlichte Erziehungsratgeber «Sexualpädagogik der Vielfalt» baut eindeutig auf den Lehren Helmut Kentlers auf und will junge Schüler mit perversen, schamverletzenden Praxisübungen konfrontieren.  Kinsey lebt in den «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» weiter Setzt man sich genauer mit den 2011 von der WHO veröffentlichten «Standards für die Sexualaufklärung in Europa» auseinander, dann lässt sich erkennen, dass Kinseys Grundideen darin in abgeschwächter Form fortbestehen.

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