Ausgabe 10: 11. September 2001: Fragen unerwünscht!
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11. September 2001: Fragen unerwünscht!
Wenige Stunden nach den Ereignissen des 11. Septembers 2001 stand für Weltpolitik und Medien bereits fest, was passiert sein musste: 19 arabische Terroristen hatten vier Flugzeuge entführt und waren mit zwei von ihnen in die Zwillingstürme geflogen. Bis heute hat sich an dieser quasi alternativlosen Version des Tathergangs nichts Wesentliches verändert. Zweifel am offiziellen Erklärungsmodell sind weder erwünscht noch geduldet, ja sie werden von den Medien auf breiter Front als «Verschwörungstheorien» abgetan. Dabei wurde die offizielle Version der US-Regierung längst von handfesten wissenschaftlichen und kriminalistischen Tatsachen widerlegt. Warum verweigern sich die Medien dennoch einer rationalen Auseinandersetzung mit den Geschehnissen?
Inhalt:
Die Tatorte des 11.9.2001: Ermittlung oder Vertuschung?
Eigentlich hätte nach den Geschehnissen des 11. September 2001 die übliche Kriminalistikmaschine anlaufen müssen, doch professionelle Ermittlungen fanden kaum statt oder wurden in hohem Masse behindert.
Offene Fragen zum 11. September 2001
Dutzende unbeantwortete Fragen lassen Zweifel an der offiziellen 9/11-Version aufkommen. Die grössten Ungereimtheiten, unterteilt auf fünf Schauplätze.
Verdachtsmomente – Wer könnte hinter 9/11 stecken?
Ein Teilausschnitt der verdächtigen Geschehnisse, Aussagen und Handlungen rund um den 11. September, denen kriminalistisch nachgegangen werden müsste.
Investigative Arbeiten nicht Aufgabe des Journalismus? - Der Offenbarungseid des SRF
Der besorgte Konsument Willy Blaser beschwerte sich bei der Ombudsstelle des Schweizer Radio und Fernsehens und erfuhr Erschreckendes über die Arbeitsethik der SRF-Journalisten.
9/11-Psychologie: Am Anfang stand der Schock
Was wurde am 11. September 2001 eigentlich psychologisch mit uns gemacht? Manche Forscher sagen: Der Schock, den die medialen Bilder auslösten, führte zu einer kollektiven Traumatisierung der Weltbevölkerung.
Selber denken statt auswendig lernen: Ein Schüler stellt kritische Fragen zu World Trade Center 7
Drei Schweizer Journalisten sprachen im September 2016 mit dem 18-Jährigen Waldorfschüler Baruch M. Kartje über den 11. September.