Ausgabe 05: Bevölkerungsaustausch durch Migration

Produktinformationen "Ausgabe 05: Bevölkerungsaustausch durch Migration"

Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)
Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren!

Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote!

Bevölkerungsaustausch durch Migration 

Seit Ende des Zweiten Weltkriegs bewegt sich die Welt in langsamen aber stetigen Schritten in Richtung zentralisierter politischer Entscheidungsfindung. Die Kompetenzen der Nationalstaaten wurden im Laufe der Jahrzehnte immer stärker in Richtung überstaatlicher Organisationen wie der EU und der Vereinten Nationen (UN) verlagert. Mündet diese Entwicklung zu immer grösseren Verwaltungskonstrukten in einem globalen Regime?


Inhalt:


Geständnisse aus erster Hand: Zitate der Mächtigen und Einflussreichen über die Weltregierung

Die deutsche Bundeskanzlerin sagte, Nationalstaaten sollten ihre Kompetenzen an internationale Organisationen abgeben. Die letzten drei Päpste forderten allesamt eine «Weltautorität» und Henry Kissinger beschrieb die «Neue Weltordnung» als Weltstaat.


Geschichte Die «Neue Weltordnung» ist der Weltkommunismus

Das Endziel der kommunistischen Strategie war immer, eine kommunistische Weltregierung zu errichten. Schon Karl Marx stellte klar, die «Emanzipation der Arbeiterklasse» müsse «alle Länder» umfassen.


Die EU als Vorstufe zur Weltregierung

Aussagen der Entscheider innerhalb der Europäischen Union lassen darauf schliessen, dass die EU von Anfang an als europäischer «Superstaat» konzipiert war.


Die geplante Euro-Krise als Schritt in den EU-Zentralstaat

Die Probleme, die die Gemeinschaftswährung Euro heute nach sich zieht, waren schon bei ihrer Einführung abzusehen. Die finanzpolitischen Schwierigkeiten werden allerdings genutzt, um die Europäer von weiteren Souveränitätsübertragungen in Richtung Zentralstaat zu überzeugen.


TTIP und CETA – Geheimoperation zur Aufhebung staatlicher Souveränität

Mit den Freihandelsabkommen TTIP und CETA werden die EU-Mitgliedsländer einem einheitlichen Regelwerk im Bereich des Handels- und Verbraucherrechts unterworfen. Staatliche Souveränität und Verbraucherschutz bleiben dabei auf der Strecke.


Die Vereinten Nationen: Nachhaltig in die Fremdbestimmung

Bereits die Gründer der Vereinten Nationen (UN) wollten eine «vergesellschaftete und kooperative ökonomische Ordnung». Das klingt nach einer beschönigenden Bezeichnung für sozialistische Ideen.


Die Agenda 2030 – Blaupause für eine Neue Weltordnung

Unter dem Vorwand der «Nachhaltigkeit» und anderen höheren Zielen mischt sich die UN in die Angelegenheiten ihrer Mitgliedsländer ein und zwingt ihnen eine planwirtschaftliche Agenda auf.


Die geheime Gleichschaltung und ihr weltweiter Einheitsbrei

Die Unterschiedlichkeit der Völker der Welt steht einer Weltregierung entgegen, deshalb sind die Globalstrategen an der Schaffung einer Art «Einheitsmenschen» interessiert, der ein einziges weltweites Machtmonopol akzeptiert.


Orwell oder Huxley: Schöne Neue Welt oder 1984? Brutale Repression oder sanfte Tyrannei?

Welcher der beiden Visionäre lag näher an der heutigen Realität? 54 Medien Schweizer Medien auf dem Prüfstand Die Webseite «Swisspropaganda» zeigt: Oft berichten die Schweizer Medien einseitig. 

Thema: Multikulturalismus

Ausgabe 62: «Ersetzungsmigration»
Variante: Print
«Ersetzungsmigration»Schon seit Jahrzehnten ist Deutschland als eines der beliebtesten Einwanderungsländer Europas bekannt. Damals, nach dem Zweiten Weltkrieg, wurden bilaterale Verträge zum Ausgleich des Arbeitskräftemangels nach und nach mit Italien, Spanien, Griechenland, der Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien geschlossen. Über die Zeit festigte sich das Bild eines ethnisch und kulturell vielfältigen Deutschlands. Seitdem nahm der Zustrom von Migranten keinen Abbruch; viele wollten und sollten für immer bleiben. Der ultimative Dammbruch passierte bekanntlich 2015, als Abertausende von Flüchtlingen aus dem Nahen Osten an den Toren Europas standen. Besser gesagt: Der Damm brach nicht, sondern die Schleusen wurden unter Missachtung geltenden Rechts gezielt geöffnet - durch Angela Merkel. Trotz medial aufoktroyierter «Willkommensstimmung» in der Bevölkerung nahm das Elend allmählich seinen Lauf. Mittlerweile - unzählige Unsittlichkeiten, Diebstähle, Vergewaltigungen und Morde später - ist Deutschland bloß noch ein Schatten seiner selbst. Wie konnte das passieren? Und wie soll es weitergehen? InhaltMassenmigration: Seit Jahrzehnten geplant und umgesetztBestimmte globale Drahtzieher machen keinen Hehl daraus, dass sie auf die Ersetzung der westlichen Heimatbevölkerung durch Migranten hinarbeiten. Sea-Watch: Im Telefonbuch der Schlepper  Wie politisch korrekte NGOs und «kriminelle» Schlepper an einem Strang ziehen.Von «Soft Law» zu «Hard Law»: Die Implementierung des UN-Migrationspaktes Vor allem Deutschland scheint sich den nicht-verbindlichen «Soft-Law»-Vorgaben der UN in vorauseilendem Gehorsam zu beugen. Hybrider Krieg: Migration als Waffe Betrachtet man die militärische Komponente von Zuwanderung, fällt auf, dass sie in vielen Fällen ähnlich destruktiv wirkt wie ein herkömmlicher Krieg. Wohlstandsmigration in den Sozialstaat statt «Fachkräfte» «Asylbewerber» haben «im Schnitt keinerlei positive Effekte für die Staatskasse», wie eine Studie aus den Niederlanden zu berichten weiß. Sicherheitsrisiko Migration: Ausländische Gewalt auf deutschen Straßen Eine massive Überrepräsentation von Ausländern und Personen mit Migrationshintergrund ist in den deutschen Kriminalitätsstatistiken festzustellen.Der «Kampf gegen Rechts» Kritiker der Migrationsagenda werden gnadenlos verfolgt und mundtot gemacht. Massenmigration als Teil einer anti-weißen Agenda?Weiße werden global zu einer Minderheit. Was steckt dahinter?Leseprobe

Ab 5,00 €*
Ausgabe 55: Wokeismus - Der Westen gibt sich auf
Variante: PDF
Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Wokeismus - Der Westen gibt sich auf«Glücklicherweise ist unsere westliche Gesellschaft auf dem besten Wege, ihre rüpelhafte und unterdrückerische Vergangenheit abzulegen und für immer hinter sich zu lassen; Diskriminierung und Rassismus wird an allen Fronten der Kampf angesagt, während Toleranz und Vielfalt Einzug erhalten und rückständige Werte ersetzen.» So würde jedenfalls die Bestandsaufnahme eines politisch korrekten Politikers oder Medienvertreters lauten. Doch es häuft sich die Wahrnehmung, dass diese Bekundungen zum Himmel stinken: Bürgern wird zunehmend gesetzlich vorgeschrieben, wie sie zu reden und zu denken haben; einst als Stütze einer stabilen Gemeinschaft verstandene Werte wie Fleiss, Pünktlichkeit, Familiarität und Gesundheit oder völlig normale Regungen wie Patriotismus werden kritisiert, ja gar diffamiert; bisher akzeptierten und wertgeschätzten Kulturgütern wird eine rassistische Natur angedichtet; und insgesamt scheint man kaum noch sicher vor der Anklage zu sein, man habe die Gefühle von «Randgruppen» in grober Weise verletzt. Wirft man einen genaueren Blick auf die Dynamiken und fühlt den lautstarken Propagandisten der neu eingezogenen «Buntheit» auf den Zahn, so zeigt sich: Sie berufen sich auf eine Ideologie, die vor all dem nur so strotzt, was sie behaupten, bekämpfen zu wollen. Die Anhänger der neuen «Heilslehre» des «Wokeismus» beabsichtigen nicht weniger als die totale Abschaffung aller derzeitigen Strukturen, Leitlinien und Kategorien - und agieren dabei mit radikaler Intoleranz, die sie jedoch als friedfertige «Toleranz» gekennzeichnet sehen wollen.InhaltWas ist Postmodernismus?  Der Ursprung des «woken» Weltbilds liegt in der Philosophie des Postmodernismus, deren antizivilisatorischer Charakter deutlich hervorsticht. «Postkoloniale Theorie»: Eine wichtige Säule des «Wokeismus» In den hiesigen Lehrsälen macht sich eine Theorie breit, die u.a. behauptet, Mathematik und Lesen seien Werkzeuge des westlichen Kolonialismus, der bis heute fortbestehe. Die «Queer-Theorie» und das Verwischen der Realität Während Feministinnen und Homosexuellen-Aktivisten einst lediglich behaupteten, ihr Geschlecht und ihre Sexualität würden unterdrückt, will die Queer-Theorie herausgefunden haben, Geschlecht und Sexualität seien gar nicht real. «Kritische Rassentheorie» (CRT): Die verzweifelte Suche nach «Rassismus» Laut CRT ist «Rassismus» jederzeit allgegenwärtig, sogar in einer Gesellschaft ohne individuelle Rassisten und ohne Akte des Rassismus. «Disability-» und «Fat Studies»: Umsturz statt Behandlung oder Diät  Die «woken» Formen von Behinderten-Aktivismus und «Gesundheitsberatung» legen körperliche Defizite als ein «soziales Konstrukt» aus, was fatale Folgen hat.Der gefährliche Siegeszug des «Wokeismus»  Eine neuartige Religion, die Widerspruch nicht zulässt und Andersdenkende verdammt, hält Einzug in unsere Gesellschaft.Social Justice in Aktion: Der absurde «woke» Alltag  Cancel Culture, Safe Spaces, «Kulturelle Aneignung», «Fat Shaming», «Mikroaggressionen» und so weiter - innerhalb weniger Jahre entstand ein völlig neuer Kosmos an zuvor undenkbaren Vorwürfen und absurden Phänomenen. Die Revolution frisst ihre Kinder: Rammstein wird gecancelt  Als Botschafter des schlechten deutschen Geschmacks war die Band Rammstein dem «woken» Establishment ganz recht. Mit der Zeit kippte die Wahrnehmung der angepassten Links-Band jedoch nach rechts und ein «Skandal» musste her. 

8,00 €*

Ausgabe 36: Black Lives Matter - Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens
Variante: PDF
Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Black Lives Matter - Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens Es gehört zur klassischen Vorgehensweise marxistischer Ideologen, ihre antifreiheitlichen Absichten unter dem Versprechen zu tarnen, vorherrschende gesellschaftliche Missstände beseitigen zu wollen. Dieses Muster begegnet uns nicht nur bei der Instrumentalisierung der Arbeiter, denen Sozialisten seit jeher die Befreiung von ihren kapitalistischen Ausbeutern garantieren, sondern ebenso bei ethnischen (und anderen) Randgruppen, vor allem amerikanischen Schwarzen, deren Wunsch nach ökonomischer Gleichheit seit Jahrzehnten perfide ausgenutzt wird. Besonders ab den 50er-Jahren - als die Arbeiterklasse nicht mehr in grosser Zahl für den Kommunismus zu missbrauchen war – setzten Marxisten auf die Unzufriedenheit der Schwarzen, um eine «Revolutionäre Situation» herbeizuführen, die einer kommunistischen Machtübernahme den Weg ebnen sollte. Die 2013 entstandene Bewegung «Black Lives Matter» gab der marxistischen Instrumentalisierung von Schwarzen, die schon fast 100 Jahre zuvor unter Anleitung der Sowjetunion begründet worden war, lediglich einen neuen Namen. Inhalt: Der kommunistische Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens Die Unzufriedenheit der Schwarzen in den USA wird seit den 1920er-Jahren von Kommunisten/ Marxisten zur Destabilisierung der Gesellschaft missbraucht. Die sowjetische Langzeitstrategie setzt auf Rassenkriegsführung Da die Arbeiterklasse in den 50er-Jahren nicht mehr für die Kommunisten instrumentalisierbar war, setzte man auf ethnische Minderheiten. Black Lives Matter: Ein neuer Name für Altbekanntes Der kommunistische Hintergrund von Black Lives Matter ist offensichtlich. Wie finanziert sich Black Lives Matter? Kann man bei BLM von «Widerstand» sprechen, wo die Bewegung von nahezu allen Medien und Grosskonzernen im Westen unterstützt wird? Rassen-Krawalle nach ein und demselben Muster Schwarzen-Aufstände gegen ein vermeintlich rassistisches System spielen sich seit Jahrzehnten immer nach derselben Blaupause ab. Fall Trayvon Martin: Ein gigantischer Justizbetrug? Was ist dran an der Gründungslegende der Black-Lives-Matter-Bewegung? Fall George Floyd: Ein rassistischer Mord? Ton- und Kameraaufnahmen des Einsatzes widerlegen das Narrativ, George Floyd sei im Mai 2020 sadistisch von der Polizei ermordet worden. Ist die US-Polizei rassistisch? Die mit Abstand grösste Mord/Gewalt-Gefahr für Schwarze geht von anderen Schwarzen aus, nicht von Polizisten oder rassistischen Weissen. «Ferguson Effekt»: Mehr Kriminalität aufgrund von haltlosen medialen Hetzkampagnen Zurückhaltende Polizeiarbeit aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen führt stets zu Anstiegen der Verbrechensrate in schwarzen Wohnvierteln. US-Polizei: Militarisierung in Israel Der teils brutale Umgang der amerikanischen Polizei mit der Bevölkerung lässt sich u.a. auf israelische Militärtrainings zurückführen.

8,00 €*

Ausgabe 35: Sklaverei: so alt wie die Menschheit - und schuldig ist der Westen!
Variante: PDF
Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Sklaverei: so alt wie die Menschheit - und schuldig ist der Westen!So alt wie die Menschheitsgeschichte, wurde die Sklaverei, mit einzelnen Ausnahmen, von allen Völkern, Kulturen und Zivilisationen seit jeher praktiziert! Muslime hatten bereits hunderte Jahre vor dem ersten europäischen Sklavenschiff ihren totalitären Herrschaftsanspruch auf dem afrikanischen Kontinent ausgeweitet und gleichzeitig Abermillionen von Schwarzafrikanern geraubt und versklavt. Bei diesen Raubzügen nach menschlichem Nachschub spielten die Ureinwohner Afrikas selbst eine tragende Rolle: Afrikaner trieben andere Afrikaner brutal zusammen, verschleppten sie und verkauften sie anschliessend an Ägypter, Chinesen, Inder, Araber oder später an Europäer. Als die Europäer in Afrika anlandeten, trafen sie auf einen bereits florierenden Sklavenmarkt. Die heute weit verbreitete Behauptung, die Europäer hätten die Sklaverei nach Afrika gebracht, entbehrt jeglicher Grundlage! Und nicht nur das: Der Bevölkerung des Abendlandes wird heute die Alleinschuld für etwas zugeschrieben, das vor über 100 Jahren beendet wurde und das einzig von eben dieser abendländischen Bevölkerung! Inhalt: Das Wesen der Sklaverei Sklaverei bedeutet die vollständige Entmenschlichung auf allen erdenklichen Ebenen. Das Sklavensystem des islamischen Weltreichs Das arabisch-muslimische Weltreich war das grösste und langlebigste sklavistische Imperium aller Zeiten. Afrikas Rolle als Sklavenjäger Sklaverei war in Afrika seit Jahrtausenden völlig normal, lange bevor die Araber und sehr viel später die Europäer dort ankamen. Versklavung der Europäer durch die «Barbareskenstaaten» Vor Europas Küsten verschleppten islamische Piraten unzählige weisse Männer und Frauen in die Sklaverei. Stadtluft macht frei In Teilen Europas gab es weltweit die ersten Regionen ohne Sklaven. Der transatlantische Sklavenhandel War die Sklaverei der Europäer in ihrem Ausmass und ihrer Brutalität historisch einzigartig? Die jüdische Verwicklung in die Sklaverei Die Rolle der Juden in der Sklaverei ist weit umfassender, als das den meisten Menschen bewusst sein dürfte. Die Befreiung Haitis Das Ende der Sklaverei ging mit der Ermordung und Vertreibung aller Weissen einher. Das Dilemma der US-Südstaaten: Kann man Sklaven einfach so befreien? Sogar viele Gegner eines zu übereilten Abolitionismus waren gegen die Sklaverei an sich. Liberia: Ex-Sklaven unterdrücken Ureinwohner Nachdem Sklaven aus Amerika in die Freiheit entlassen worden waren, benahmen sie sich wie weisse Kolonialherren. Das Ende der Sklaverei in der westlichen Welt Das Ende der Sklaverei verdankt die Welt der westlichen Kultur.

8,00 €*

Ausgabe 31: Die hybride Kriegsführung
Variante: PDF
Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Hinter der Maske des Friedens - Die hybride Kriegsführung Die «hybride Kriegsführung seitens Russlands» sei in allen europäischen Ländern täglich zu spüren, sagte da plötzlich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am 25. Januar 2019 bei der Münchner Sicherheitskonferenz. «Hybride Kriegsführung, was ist das denn?», fragte man sich. Merkel beging wohl ein Sakrileg, überhaupt öffentlich von «hybrider Kriegsführung» zu sprechen. Sie lüftete damit für einen kurzen Moment den Vorhang zwischen dem Normalbürger und den globalen Eliten. Und im Folgesatz bezeichnete sie die sogenannte «Klimabewegung» sogar als eine Art Instrument dieser «hybriden Kriegführung». Wo sich die meisten noch im Frieden wähnen, stecken wir nämlich längst in einem neuen, modernen, «hybriden» Krieg, der ohne Waffengewalt und Bomben auskommt, doch Resultate herbeiführt wie ein konventioneller Krieg. Und während es bei einem «normalen» Krieg immer einen klar identifizierbaren Schuldigen gibt, bleibt der hybride Angreifer unbemerkt. Denn merke: Der beste Krieg ist derjenige, der gar nicht bemerkt wird, sodass man sich nicht wehren kann. Und der schlimmste Feind ist derjenige, der ebenfalls nicht als solcher erkannt, sondern vielleicht sogar noch als Freund betrachtet wird. Inhalt:Einleitung: Was ist «hybrider Krieg»? «Hybrider Krieg» ist kein Krieg mit herkömmlichen Mitteln (direkte physische Gewalt), sondern wird u.a. geführt durch Propaganda, Sabotage und Destabilisierung. Die Schlachtfelder des hybriden Krieges Das Schlachtfeld eines hybriden Krieges sieht so ganz anders aus, als man es von einem konventionellen Krieg gewöhnt ist. Schlachtfeld 1: Demographie Die «Soziale Sterilisierung» durch psychologisch-soziale Massnahmen ist «effektiver» als jeder Bombenkrieg. Schlachtfeld 2: Nationalstaat Die «Migrationswaffe» ist ein längst bekanntes sowie bewährtes Mittel von Militärs und Geostrategen. Schlachtfeld 3: Gesundheit Mit Seuchennotständen greifen Staaten in die Freiheitsrechte ihrer Bürger ein und die Pharmaindustrie scheffelt Milliarden. Schlachtfeld 4: Wirtschaft Unter dem Deckmantel der CO2-Reduzierung findet ein hybrider Krieg gegen Konsum und Produktion statt. Schlachtfeld 5: Energieversorgung Die Energiesouveränität Deutschlands und Westeuropas durch ist den Atom- und Kohleausstieg gefährdet. Schlachtfeld 6: NahrungsversorgungDas Bauernsterben und die sinkende Produktion von Nahrungsmitteln führen zu Importen aus dem Ausland. Schlachtfeld 7: Verkehr und Infrastruktur Geplante Bahnhöfe, Flughäfen oder Wasserstrassen treffen im Westen auf oft unüberwindbare Widerstände. Schlachtfeld 8: Natur und Wetter Die Modifikation des Wetters ist wohl die technologisch anspruchsvollste aller hybriden Waffen. Schlachtfeld 9: Bildung Das Bildungssystem in Europa bricht durch unkontrollierte Migration, Inklusion, Digitalisierung etc. zusammen. Schlachtfeld 10: Kultur Im hybriden Krieg gilt es auch, die Bildungs- und kulturellen Standards des «Feindes» niederzureissen. Die «Unbegrenzte Kriegsführung» des Ostblocks gegen das westliche Bürgertum Parallel zum Niedergang des Westens steigt China zur Weltmacht auf. Zufall? Wohl kaum!

8,00 €*

Ausgabe 20: Drama in Südafrika als Blaupause für Europa?
Variante: PDF
Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Drama in Südafrika als Blaupause für Europa? Seit dem «ethnischen Machtwechsel» in Südafrika, der in fast allen europäischen Staaten ebenfalls bevorstehen könnte, wird dort ein Klima des Hasses gegen weisse Menschen gefördert, das mit staatlichen Enteignungen der europäisch-stämmigen Landbesitzer bereits die nächste Phase der Eskalation erreicht hat. Diese Enteignungen leisten wiederum brutalen Überfällen auf weisse Farmer Vorschub, bei denen die schwarzen Mobs rauben, vergewaltigen, foltern und morden. Schon in den vergangenen Ausgaben der ExpressZeitung haben wir aufgezeigt, wie Europa systematisch mit Migranten geflutet wird, die zu diesem Zweck selbst ausgebombt, vertrieben, traumatisiert und weiter brutalisiert wurden. Diese könnten, wenn sie eines Tages die demokratische Mehrheit erlangen sollten, die Europäer ebenso entrechten, wie es aktuell den Weissen in Südafrika geschieht. Findet in Südafrika heute schon statt, was uns im Europa von Morgen blüht? Inhalt:Die weissen «Eroberer» und «Unterdrücker» Zumindest im Falle der weissen holländischen «Buren», die Südafrika seit 1652 erschlossen, kann nicht davon gesprochen werden, dass den afrikanischen Ureinwohnern ihr Land weggenommen wurde. Apartheid: Vorurteile vs. Realität Die Apartheid war und ist ein Gesellschaftssystem, das von jedem fortschrittlichen und zivilisierten Rechtsstaat abzulehnen ist. Einige Bilder, welche uns über Südafrika zu dieser Zeit bis heute medial vermittelt werden, scheinen allerdings einer näheren Betrachtung würdig. Die kommunistische Terrororganisation «African National Congress» (ANC) Die Gewalttätigkeiten und Terrorakte der marxistischen Organisation ANC wurden einer ahnungslosen Weltöffentlichkeit als die Taten schwarzer Idealisten präsentiert, die keinen anderen Ausweg aus dem unmenschlichen Apartheidsystem sahen. Die internationale Hetzkampagne gegen Südafrika War die weltweite Diffamierung Südafrikas vor allem in den Achtziger- Jahren Teil eines grösseren globalen Plans, in dem der Westen mit dem Osten gemeinsame Zielvorstellungen hatte? Die UNO gegen Südafrika Die Vereinten Nationen - mit Rückendeckung von Medien, Kirchen und vielen anderen privaten Organisationen - forderten lautstark von aller Welt Sanktionen und Wirtschaftsboykotte gegen Apartheid-Südafrika. Psychologische Kriegsführung gegen Südafrika Das wichtigste Ziel der Kampagne gegen Südafrika bestand darin, der Aussenwelt ein falsches Bild des Landes am Kap zu vermitteln. Konflikt nach Hegel‘scher Dialektik Ist die neue sozialistische, schwarze Regierung in Südafrika die Synthese aus Apartheid und marxistisch-terroristischer «Befreiungsbewegung»? Revolution in Südafrika Der ANC nutzte die Situation der Schwarzen aus, um die weltrevolutionären Ziele der Sowjetunion voranzutreiben. Heute reisst seine sozialistische Politik Südafrika wirtschaftlich und humanitär in den Abgrund. Farmmorde: Ist Südafrika Europas Zukunft? Auch unter dem Apartheid-System gab es Farmüberfälle oder -morde – allerdings bei weitem nicht so oft und so brutal wie heute. Seit 1991 ist ihre Anzahl um mehrere tausend Prozent gestiegen.

8,00 €*

Ausgabe 19: Globaler Pakt für Migration
Variante: PDF
Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Globaler Pakt für Migration - Schwarz auf Weiss: Es gibt kein Zurück!Der von den Vereinten Nationen entwickelte «Globale Pakt für Migration» soll weltweit grenzenloses Zuwanderungsrecht für jeden garantieren. Dessen Ausarbeitung ist jetzt in seiner finalen Phase und soll Dezember 2018 auf einer Gipfelkonferenz in Marokko von fast allen Staaten der Welt angenommen werden. Das könnte zu einer neuen Dimension der Masseneinwanderung nach Europa führen und verheerende Folgen für die einheimischen Bevölkerungen nach sich ziehen. Deutschland ist bei der Ausarbeitung des UN-Pakts an vorderster Stelle mit dabei und praktiziert verfassungswidrig schon seit Jahren, was der Pakt erreichen will: die grenzenlose Aufnahme und Versorgung aller ankommenden Migranten ohne Zurückweisung. Dass Angela Merkel 2015 das Grundgesetz brach und die deutschen Staatsgrenzen auflöste, konnte den Bürokraten der UN nur recht sein, da sie sowieso seit Jahrzehnten auf eine Auflösung nationalen Rechts zugunsten internationaler Verträge setzen. Inhalt: Die Drahtzieher der Massenmigration in ihren eigenen Worten Viele Zitate hochrangiger Entscheider zeugen davon, dass die «Flüchtlingskrise » in Wahrheit ein von langer Hand geplantes Projekt zur Auflösung der westlichen Bevölkerung darstellt. Der finale Schritt der UN? - Globaler Pakt für Migration Der «Globale Pakte für Migration» der UN soll weltweit grenzenloses Zuwanderungsrecht für jeden garantieren.Führt Deutschland die Migrations-Agenda der UN durch? Den Vorsitz der vielleicht wichtigsten Planungsorganisation des Pakts hat bis Ende 2018, zusammen mit Marokko, Deutschland inne. Das deutsche Aussenministerium orientiert sich klar an den Ideen Peter Sutherlands, der die «Homogenität der Völker» zerstören wollte. Deutscher Rechtsbruch für die Ziele der UN? Die deutsche Bundesregierung stellt sich in der Migrationskrise fortgesetzt über das Recht. Teil 1: Bruch der Asylgesetze Angela Merkel brach die Asylgesetze, indem sie sowohl die im Grundgesetz verankerte Drittstaatenregelung als auch die europäische Dublin-Verordnung missachtete. Teil 2: Bruch der Einreisegesetze Merkel brach die Einreisegesetze, da vor allem 2015 keine ausreichendenden und der Ausnahmesituation entsprechenden Kontrollen an den deutschen Aussengrenzen stattfanden. Teil 3: Völkermord an den Deutschen? Merkel und die deutsche Regierung bewegen sich beunruhigend nahe an dem, was die UN als das Verbrechen «Völkermord» definiert. Teil 4: Rechtsbankrott in Deutschland Aufgrund von Merkels verfassungswidriger Asyl- und Grenzpolitik ist das Rechtssystem mittlerweile völlig überlastet und damit auch immer weniger in der Lage, das Grundgesetz überhaupt durchzusetzen. Teil 5: Senkung des Sozialstandards Merkels «Willkommensruf» bürdete den Deutschen Kosten auf, die auf Dauer noch drastischere Absenkungen des Sozialstandards notwendig machen werden. UN-Migrationspakt: Der Weg in die Tyrannei Der UN-Pakt könnte die Meinungsfreiheit weltweit extrem einschränken und Migrationskritik zu einer Straftat machen.

8,00 €*

Ausgabe 14: Geplante Massenmigration
Variante: PDF
Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Von wegen Krise! Massenmigration - seit Jahrzehnten geplant und umgesetzt! Das Phänomen der Masseneinwanderung nach Europa, das sich ab 2015 extrem verschärfte, bekam von Politik und Massenmedien das Prädikat «Flüchtlingskrise» verpasst, was suggerierte, dass unerwartete Krisen Millionen Schutzsuchender nach Europa getrieben hätten. Dieser Erklärungsansatz weckt Zweifel, denn erstens werden seit Jahren diverse geopolitische Hebel in Bewegung gesetzt, um Menschen in vielen Teilen der Erde zum Verlassen ihrer Heimat zu drängen, und zweitens fällt es schwer, von einer «Krise» zu sprechen, wenn die Massenumsiedlung aus der Dritten Welt nach Europa genau die Erwartungen und Ziele erfüllt, die hochrangigste Entscheidungsträger aus UN, EU und Pentagon seit Jahrzehnten offenherzig artikulieren. Inhalt: Flüchtlingskrise oder geplanter Bevölkerungsaustausch? Die Beweislage für eine künstlich und bewusst herbeigeführte Migrationswelle ist erdrückend. Dennoch glaubt die breite Masse bis heute an den modernen Mythos einer «humanitären Krise» aus dem Nichts. UN und EU: Die Auflösung monokultureller Staaten auf dem Weg zur Weltregierung Bereits weitgehend über nationale Interessen hinweg entscheidende Eine- Welt-Organisationen wie EU und UN machen keinerlei Hehl aus ihren Plänen zur Völkervermischung. USA: Migration als Hegemonialstrategie für Europa Das US-Pentagon zog in seinen Strategiepapieren den Import kulturfremder Bevölkerungsteile in ein gegnerisches Aufnahmeland in Betracht, um dieses zu schwächen und zu destabilisieren. Wird die US-«Migrationswaffe» heute gegen Europa eingesetzt? George Soros: Finanzier der Migrations-Infrastruktur Der Milliardär George Soros schuf mit seinen riesigen Geldspenden an NGOs die Infrastruktur, die den Schleppern den Weg nach Europa öffnete. Merkels Deutschland: Der zentraleuropäische Magnet der Massenmigration Den Verlautbarungen Dutzender Politiker für mehr Einwanderung liess Angela Merkel im September 2015 die Entscheidung folgen, Ausländer, die ohne Aufenthaltstitel die Grenze überschreiten wollten, nicht aufzuhalten. Die Muslimbruderschaft: Weltherrschaft des Islam durch Migration Fernab der Aufmerksamkeit der Leitmedien setzt die in islamischen Ländern tonangebende Muslimbruderschaft offen darauf, die Weltherrschaft des Islam durch Migration zu erreichen. Von der «Islamisierung» über die Revolution zur Invasion Wird es auf dem Höhepunkt ethnosozialer Unruhen zu einer russischen Invasion Europas kommen? Es ist bemerkenswert, dass sich die Streitkräfte Russlands seit Jahren genau auf ein solches Szenario vorbereiten.

8,00 €*

Ausgabe 13: Der unbemerkte Niedergang: Eine Zivilisation gibt sich auf
Variante: PDF
Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Der unbemerkte Niedergang: Eine Zivilisation gibt sich auf Findet vor unseren Augen etwa ein unbemerkter Völkermord statt? Gemäss UN-Völkerrecht ist es strikt verboten, eine Völkergruppe zu dezimieren. Für den Straftatbestand Völkermord reicht es bereits aus, wenn ein Volk bewusst unter Lebensbedingungen gestellt wird, die auf dessen Reduzierung abzielen, also zum Beispiel durch «die Anordnung von Massnahmen zur Geburtenverhinderung». Ist es in unseren Gefilden nicht schon so weit? Westliche Geburtenraten werden heute in der Tat durch politische Massnahmen und Öffentlichkeitsarbeit gesenkt, während Einwanderung in den Westen gefördert wird. Sind das Zusammenbrechen der Geburtenraten und die überbordende Immigration möglicherweise zwei Seiten derselben Medaille – nämlich des Bevölkerungsaustauschs? Inhalt: Die Auflösung der westlichen Gesellschaft Das westliche Selbstwertgefühl wird heute von Ideologien marxistischen Ursprungs zerrüttet und ersetzt von Scham, Schuld und Selbsthass. Bevölkerungsexplosion, Migration und Völkermord: Anschlag auf die Menschheit Die ethnische Umgestaltung des Westens wäre bei fortlaufender Entwicklung nicht aufzuhalten: Während Europa bis zum Jahr 2100 etwa 100 Millionen Menschen verloren haben wird, wird die Bevölkerung Afrikas regelrecht «explodieren ». Der unbemerkte Niedergang: Eine Zivilisation gibt sich auf Tabuthema Geburtenerhöhung Alle grossen deutschen Parteien mit Ausnahme der AfD behaupten, der beste Weg, um den «demografischen Wandel» und den angeblichen Mangel an Fachkräften zu meistern, sei die Integration von Menschen aus anderen Ländern. Dabei wäre ein viel naheliegenderes Gegenmittel, die Geburtenrate der heimischen Bevölkerung anzuheben. Die kommunistische Zersetzung der bürgerlichen Nationalstaaten Kommunisten versuchten schon in den 20er-Jahren, Randgruppen gegen die bürgerliche Gesellschaftsordnung aufzuhetzen, indem man ihnen suggerierte, sie würden systematisch benachteiligt und unterdrückt. Passiert genau das heute wieder? Vorsicht, Zöpfe: Rassismus gegen Deutsche Die auflagenstarke Apotheken-Gratiszeitung Baby&Familie konfrontierte ihre Leser im Februar 2016 mit ungewöhnlich hartem Tobak: Der Artikel «Gefahr von rechts» warnte vor rechten Eltern, die vermehrt Kitas unsicher machen würden. Ein «deutscher Patriot»: der Fall Deniz Yücel Bei der Lektüre mancher Texte des vielgepriesenen Deniz Yücels kann es einem regelrecht die Sprache verschlagen. So erging sich Yücel als taz-Autor in blanken Hasstiraden gegen Deutschland und die deutsche Bevölkerung, die bis hin zum Bejubeln des Verschwindens der deutschen Bevölkerung reichten.

8,00 €*

Ausgabe 05: Bevölkerungsaustausch durch Migration
Variante: PDF
Diese Ausgabe kostet für eingeloggte Abonnenten nur 6.- (PDF) / 8.- (Print) / 9.- (Kombi)Noch kein Abo aktiviert? Jetzt abonnieren! Alle vergriffenen Ausgaben werden als hochwertiges Magazin neu aufgelegt – die Nachfrage bestimmt die Reihenfolge. Wählen Sie Ihre Favoriten hier! So bestimmen Sie mit, erfahren als Erstes von Neuauflagen und sichern sich exklusive Vorbestellangebote! Bevölkerungsaustausch durch Migration Seit Ende des Zweiten Weltkriegs bewegt sich die Welt in langsamen aber stetigen Schritten in Richtung zentralisierter politischer Entscheidungsfindung. Die Kompetenzen der Nationalstaaten wurden im Laufe der Jahrzehnte immer stärker in Richtung überstaatlicher Organisationen wie der EU und der Vereinten Nationen (UN) verlagert. Mündet diese Entwicklung zu immer grösseren Verwaltungskonstrukten in einem globalen Regime? Inhalt: Geständnisse aus erster Hand: Zitate der Mächtigen und Einflussreichen über die Weltregierung Die deutsche Bundeskanzlerin sagte, Nationalstaaten sollten ihre Kompetenzen an internationale Organisationen abgeben. Die letzten drei Päpste forderten allesamt eine «Weltautorität» und Henry Kissinger beschrieb die «Neue Weltordnung» als Weltstaat. Geschichte Die «Neue Weltordnung» ist der Weltkommunismus Das Endziel der kommunistischen Strategie war immer, eine kommunistische Weltregierung zu errichten. Schon Karl Marx stellte klar, die «Emanzipation der Arbeiterklasse» müsse «alle Länder» umfassen. Die EU als Vorstufe zur Weltregierung Aussagen der Entscheider innerhalb der Europäischen Union lassen darauf schliessen, dass die EU von Anfang an als europäischer «Superstaat» konzipiert war. Die geplante Euro-Krise als Schritt in den EU-Zentralstaat Die Probleme, die die Gemeinschaftswährung Euro heute nach sich zieht, waren schon bei ihrer Einführung abzusehen. Die finanzpolitischen Schwierigkeiten werden allerdings genutzt, um die Europäer von weiteren Souveränitätsübertragungen in Richtung Zentralstaat zu überzeugen. TTIP und CETA – Geheimoperation zur Aufhebung staatlicher Souveränität Mit den Freihandelsabkommen TTIP und CETA werden die EU-Mitgliedsländer einem einheitlichen Regelwerk im Bereich des Handels- und Verbraucherrechts unterworfen. Staatliche Souveränität und Verbraucherschutz bleiben dabei auf der Strecke. Die Vereinten Nationen: Nachhaltig in die Fremdbestimmung Bereits die Gründer der Vereinten Nationen (UN) wollten eine «vergesellschaftete und kooperative ökonomische Ordnung». Das klingt nach einer beschönigenden Bezeichnung für sozialistische Ideen. Die Agenda 2030 – Blaupause für eine Neue Weltordnung Unter dem Vorwand der «Nachhaltigkeit» und anderen höheren Zielen mischt sich die UN in die Angelegenheiten ihrer Mitgliedsländer ein und zwingt ihnen eine planwirtschaftliche Agenda auf. Die geheime Gleichschaltung und ihr weltweiter Einheitsbrei Die Unterschiedlichkeit der Völker der Welt steht einer Weltregierung entgegen, deshalb sind die Globalstrategen an der Schaffung einer Art «Einheitsmenschen» interessiert, der ein einziges weltweites Machtmonopol akzeptiert. Orwell oder Huxley: Schöne Neue Welt oder 1984? Brutale Repression oder sanfte Tyrannei? Welcher der beiden Visionäre lag näher an der heutigen Realität? 54 Medien Schweizer Medien auf dem Prüfstand Die Webseite «Swisspropaganda» zeigt: Oft berichten die Schweizer Medien einseitig. 

8,00 €*