Produktinformationen "Ausgabe 05: Bevölkerungsaustausch durch Migration"
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Bevölkerungsaustausch durch Migration
Seit Ende des Zweiten Weltkriegs bewegt sich die Welt in langsamen aber stetigen Schritten in Richtung zentralisierter politischer Entscheidungsfindung. Die Kompetenzen der Nationalstaaten wurden im Laufe der Jahrzehnte immer stärker in Richtung überstaatlicher Organisationen wie der EU und der Vereinten Nationen (UN) verlagert. Mündet diese Entwicklung zu immer grösseren Verwaltungskonstrukten in einem globalen Regime?
Inhalt:
Geständnisse aus erster Hand: Zitate der Mächtigen und Einflussreichen über die Weltregierung
Die deutsche Bundeskanzlerin sagte, Nationalstaaten sollten ihre Kompetenzen an internationale Organisationen abgeben. Die letzten drei Päpste forderten allesamt eine «Weltautorität» und Henry Kissinger beschrieb die «Neue Weltordnung» als Weltstaat.
Geschichte Die «Neue Weltordnung» ist der Weltkommunismus
Das Endziel der kommunistischen Strategie war immer, eine kommunistische Weltregierung zu errichten. Schon Karl Marx stellte klar, die «Emanzipation der Arbeiterklasse» müsse «alle Länder» umfassen.
Die EU als Vorstufe zur Weltregierung
Aussagen der Entscheider innerhalb der Europäischen Union lassen darauf schliessen, dass die EU von Anfang an als europäischer «Superstaat» konzipiert war.
Die geplante Euro-Krise als Schritt in den EU-Zentralstaat
Die Probleme, die die Gemeinschaftswährung Euro heute nach sich zieht, waren schon bei ihrer Einführung abzusehen. Die finanzpolitischen Schwierigkeiten werden allerdings genutzt, um die Europäer von weiteren Souveränitätsübertragungen in Richtung Zentralstaat zu überzeugen.
TTIP und CETA – Geheimoperation zur Aufhebung staatlicher Souveränität
Mit den Freihandelsabkommen TTIP und CETA werden die EU-Mitgliedsländer einem einheitlichen Regelwerk im Bereich des Handels- und Verbraucherrechts unterworfen. Staatliche Souveränität und Verbraucherschutz bleiben dabei auf der Strecke.
Die Vereinten Nationen: Nachhaltig in die Fremdbestimmung
Bereits die Gründer der Vereinten Nationen (UN) wollten eine «vergesellschaftete und kooperative ökonomische Ordnung». Das klingt nach einer beschönigenden Bezeichnung für sozialistische Ideen.
Die Agenda 2030 – Blaupause für eine Neue Weltordnung
Unter dem Vorwand der «Nachhaltigkeit» und anderen höheren Zielen mischt sich die UN in die Angelegenheiten ihrer Mitgliedsländer ein und zwingt ihnen eine planwirtschaftliche Agenda auf.
Die geheime Gleichschaltung und ihr weltweiter Einheitsbrei
Die Unterschiedlichkeit der Völker der Welt steht einer Weltregierung entgegen, deshalb sind die Globalstrategen an der Schaffung einer Art «Einheitsmenschen» interessiert, der ein einziges weltweites Machtmonopol akzeptiert.
Orwell oder Huxley: Schöne Neue Welt oder 1984? Brutale Repression oder sanfte Tyrannei?
Welcher der beiden Visionäre lag näher an der heutigen Realität? 54 Medien Schweizer Medien auf dem Prüfstand Die Webseite «Swisspropaganda» zeigt: Oft berichten die Schweizer Medien einseitig.